Salsa satt in Eisenhüttenstadt

… es reimt sich ohne Absicht.

In Eisenhüttenstadt geht’s beim Stadtfest diesmal richtig ab: An drei Abenden gibt’s Salsa, Merengue und Bachata auf der Lindenbühne. Für alle Salsaneulinge gibt es eine Tanzleitung mit Pelao und Bianca. Danach werden Wechselweise Yambu Son, die Guantanamera-Liveband und DJ Pelao aufspielen.

Yambú-Son kennt ihr vielleicht noch vom Cottbusser Stadtfest. Bei den Jungs stehen Rhythmik und die Conga als Instrument im Vordergrund. Eine Salsa-Showtanzdarbietung (Tamara!) komplettiert den Klang auch optisch.

Am Samstag wechselt die Band. Die Guantanamera-Liveband spielt die heißen Rhytmen. Das kubanische Quartet steht in der Buena Vista Tradition, bringt aber auch Merengue, Cumbia und sogar Samba an den Start. Hits wie »La Bamba«, »The Girl From Ipanema« und »Guantanamera« kennt jeder und so kann jeder zuhören, mitsingen und natürlich Tanzen.

Nachdem Bianca von Pelao schon auf dem Cottbusser Stadtfest zur Salsaprinzessin von Cottbus gekürt wurde, kündigt  die Webseite nun unsere Bianca als „Ost-Deutschlands Salsa-Prinzessin“ an. Was ein rasanter Aufstieg.

Mehr Informationen findet ihr auf der Stadtfest-Webseite: http://www.dasstadtfest.de/program-fr.html#3

One thought on “Salsa satt in Eisenhüttenstadt

  1. Ich war am Samstag auch ganz spontan in Hütte. Könnt ihr euch da nichtmal einen Bahnhof in der Stadt zulegen? :-)

    nachdem sich die Eisenhüttenstädter erstmal ziemlich geziert haben ging’s dann doch los und man lernte Merengue. Gruß unbekannterweise an meine Tanzpartnerin, von der ich nichtmal den Namen weiß.

    Leider musste ich schon gegen 23 Uhr wieder zurück nach Cottbus, ich wäre gern noch eine Weile geblieben — auch wegen der schönen Eisenhüttenstädterinnen.

  2. Das Stadtfest war ein super Erfolg. Hätten wir von Hütte gar nicht gedacht. Und jeden Tag haben sich sogar ein paar Cottbusser Salsa-Tänzer eingefunden. Und auch Tänzer aus Fürstenwalde, Frankfurt, Guben und natürlich Hütte waren da.
    Der Höhepunkt war für mich am Samstag die Band „Guantanamera“. Allein schon für die Sängerin hätte sich die Anreise gelohnt. Gänsehaut!!!!
    Schade, dass ich Sonntag nicht dabei sein konnte.

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